FAQ
Häufig gestellte Fragen
Qualität
Terra Felis ist die erste Feuchtnahrung für Katzen, bei der alle Rohstoffe eine 100%ige Lebensmittelqualität aufweisen. Damit erhält die Katze nahezu die Qualität, die sie in der freien Natur in Form von frisch erlegter Beute vorfindet. Die Industrialisierung von Tiernahrung hat zu einer Abkehr von dieser hohen Rohstoffqualität und dem evolutionären Ernährungskonzept geführt. Mit Terra Felis bringen wir die Nahrungsqualität für Katzen wieder auf ein Niveau zurück, wie es die Natur bietet.
Ja, alle enthaltenen Rohstoffe (Fleisch, Gemüse, Katzenminze, Taurin etc.) der Terra Felis Menüs verfügen über eine 100%ige Lebensmittelqualität und damit über eine Qualität, wie sie für den Humannahrungsbereich bzw. für die Produktion von Humannahrungsprodukten gesetzlich vorgeschrieben ist. Diese kompromisslose Qualität kann man bei allen unseren Terra-Felis- und Terra-Canis-Produkten wahrnehmen. Denn anders als nahezu sämtliche weitere Produkte auf dem Markt riechen sie extrem frisch, appetitlich und lecker und sehen auch so aus. Ein Terra Felis Menü kann man daher durchaus mal in der bereits geöffneten Dose oder im Napf stehen lassen, wenn eine Portion aufgeteilt wird oder die Katze nicht alles sofort frisst.
Qualität hat ihren Preis. Rohstoffe in Lebensmittel- und damit in Humannahrungsqualität sind im Einkauf aufgrund dessen deutlich teurer als Fleisch, das wegen mangelnder Frische, zu hoher Keimzahlen, Unterbrechung der Kühlkette, Überlagerung oder anderer qualitativer oder hygienischer Gründe nicht mehr für den menschlichen Verzehr zugelassen ist. Diese deutlich höheren Kosten für lebensmittelechte Rohstoffe führen zu einem höheren Endverbraucherpreis.
Die Rezepturen der neuen Terra Felis Menüs unterscheiden sich kaum von den alten Rezepturen. Es wurden lediglich kleine Verbesserungen in der Konsistenz und der Rezeptur vorgenommen. Terra Felis Produkte sind reine Naturprodukte. Der Geruch und die Optik können daher leicht variieren, ähnlich wie bei einem Gericht, das man immer wieder nach dem gleichen Rezept kocht und trotzdem immer ein klein wenig in Optik und Geschmack variiert.
Alle Terra Felis Menüs sind reine Naturprodukte. Frisches Fleisch, Gemüse und Obst weisen im Rohzustand einen Wassergehalt von 70 bis 90 % auf. Beim Erhitzen dieser Rohstoffe tritt ein Teil dieses Wassers naturgemäß aus den Rohstoffen aus. Dies kennt man vom Kochen in der eigenen Küche. Während beim Garen im offenen Topf das Wasser verdunsten bzw. abgegossen werden kann, verbleibt es beim Garen als freies Wasser in der verschlossenen Dose und bekommt teilweise durch den Garprozess einen geleeartigen Charakter. Da bei den Menüs auf Getreide und Bindemittel verzichtet wird, gibt es keine Zutat, die das aus Fleisch, Gemüse und Obst austretende Wasser in der Dose aufnimmt und bindet. Eine weichere Konsistenz oder Gelee sind daher bei getreidefreien Produkten ganz normal und natürlich. Das Gelee sollte immer mitverfüttert werden, da es sehr viele Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthält.
Die Terra Felis Menüs sind entsprechend der Terra Felis Philosophie Naturprodukte, die bis auf eine geringe Menge an Vitaminen und Mineralstoffen sowie das für Katzen essentielle Taurin keine Zusätze wie Aromastoffe, Bindemittel oder Konservierungsmittel enthalten. Folglich können sie in ihrer Konsistenz und ihrer Optik stets ein wenig variieren, da die natürlichen Bestandteile wie Gemüse und Fleisch auch immer etwas unterschiedlich ausfallen, denn nicht jede Karotte enthält in der Natur eine Standardportion Wasser, den immer gleichen Farbton etc. Das verwendete Fleisch kann ebenfalls verschieden marmoriert und unterschiedlich fest sein, ohne deswegen Mängel in seiner Qualität zu besitzen.
Hinzu kommt, dass für kein Menü künstliche Bindemittel eingesetzt werden, weswegen die Konsistenz des Menüs naturgemäß mal etwas feuchter und mal etwas fester sein kann, was jedoch kein Indiz für eine schwankende oder schlechtere Qualität ist, sondern vielmehr für die Naturbelassenheit der Menüs und Zutaten spricht.
Katzen müssen sich nicht zwingend von einer einzelnen Proteinquelle ernähren. Das machen Wildkatzen auch nicht. Vielmehr besteht die natürliche, selbstgewählte Ernährung der Wildkatzen – und zum Teil natürlich auch von Freigänger-Katzen – darin, innerhalb von 24 Stunden mehrere kleine Portionen (bis zu 20) zu sich zu nehmen, und zwar alles, was als Beute geeignet ist. Daher können gesunde Katzen sowohl Menüs mit nur einer als auch mit zwei Proteinquellen gut vertragen.
Allein bei Katzen mit Unverträglichkeiten oder Allergien ist es essentiell wichtig, strikt und dauerhaft eine einzige Monoproteinquelle zu füttern. Hierfür eignen sich unsere Monoproteinprodukte, soweit die Katze keine Unverträglichkeit/Allergie gegen die jeweilige Proteinquelle aufweist.
Eine hypoallergene Terra Felis Linie mit extrem allergenarmen, exotischen Proteinquellen ist geplant.
Ja, alle Terra Felis Menüs werden in der neuen eigenen Produktion bei München von Metzgermeistern hergestellt. Wie auch bei allen Terra Canis Menüs für Hunde werden ausschließlich Rohstoffe in nachweislicher Lebensmittelqualität verwendet.
Terra Felis Menüs sind – bis auf die Fischsorten – Alleinfuttermittel für Katzen. Dies bedeutet, dass eine Sorte/ein Menü unter Berücksichtigung der Fütterungsempfehlung den Tagesbedarf an Nähr- und Mikronährstoffen einer Katze vollständig abdeckt. In der freien Natur hingegen findet diese Versorgung über unterschiedliche Beutetiere und deren Magen-Darm-Inhalte über einen bestimmten Zeitraum statt, nicht zwingend auf Tagesbasis mit einem einzigen Beutetier bzw. einer Mahlzeit. Bei fertiger Hunde- und Katzennahrung muss diese Nährstoffversorgung auf Tagesbasis immer gegeben sein. So schreibt es das Futtermittelgesetz vor.
Durch den – wenn auch sehr schonenden – Erhitzungsprozess der Terra Felis Menüs in den Dosen geht immer ein gewisser Teil an Vitaminen und Mineralstoffen der Zutaten verloren. Die hierdurch entstehenden Differenzen betreffen nur einige wenige Mikronährstoffe und sind sehr gering, denn über 90 % der essentiellen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind rein natürlich in allen Terra Felis Menüs enthalten. Bestehende Differenzen wurden durch Analysen der nicht supplementierten Menüs (Testchargen ohne jegliche Ergänzung von Vitaminen/Spurenelementen) im Abgleich mit den veterinärmedizinischen Tagesbedarfswerten berechnet und entsprechend ergänzt. Auf diese Weise wird immer nur das zugesetzt, was tatsächlich fehlt. Das verhindert eine Überdosierung sowie ein Zuviel an supplementierten Mikronährstoffen und sichert gleichzeitig den vollständigen Tagesbedarf der Katze mit größtenteils natürlichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Im Gegensatz zum Hund ist die Katze nicht in der Lage, die Aminosäure Taurin in ihrem Stoffwechsel selber zu bilden. Besonders wichtig ist die stickstoffhaltige Aminosäure Taurin für die Augen und das Herz der Katze. Ohne eine ausreichende Versorgung mit Taurin kommt es sehr schnell zu Sehstörungen bis hin zur Erblindung der Katze. Lebensgefährliche Herzerkrankungen können ebenfalls durch einen Taurinmangel provoziert werden.
Da der Stoffwechsel der Katze nicht nur unfähig ist, Taurin selbstständig zu synthetisieren, sondern zudem auch einen geradezu verschwenderischen Taurinverbrauch aufweist, muss Katzennahrung zwingend ausreichend Taurin enthalten, um den Tagesbedarf zu decken. Folglich muss dem Futter in der Regel Taurin zugesetzt werden, da durch die Erhitzung immer eine gewisse Menge des Taurins, das in rohem Fleisch und Innereien vorhanden ist, verloren geht.
Weiterführende Information zu Taurin:
Neben der unterstützenden Funktion für Herz und Augen wird die Aminosäure Taurin auch für die Verdauung benötigt, um Gallensalze zu produzieren. Die hierfür wichtigen Gallensäuren werden in der Katzenleber ausschließlich mittels Taurin gebildet.
Gallensalze haben eine zentrale Rolle in der Verwertung von Nahrungsfetten und gehen mit der Ausscheidung dieser permanent verloren.
Wird der Katze – entgegen der natürlichen Ernährungsweise – viel Rohfaser und wenig Fleisch angeboten (oftmals bei Trockenfutter für Katzen der Fall), erhöht sich der tägliche Taurinverlust dramatisch, da in der Folge dieser Fehlernährung hohe Mengen an Gallensalzen benötigt werden.
Die Katze ist im Gegensatz zum Hund, der als Carni-Omnivore (Fleisch- und Allesfresser) gilt, ein reiner Fleischfresser. Katzen benötigen aus diesem Grund nur einen sehr geringen pflanzlichen Anteil in ihrer Nahrung, um den Bedarf an lebenswichtigen Pflanzen- und Ballaststoffen zu decken. Ganz nach dem Vorbild der Natur enthalten alle Terra Felis Menüs dementsprechend nur einen sehr geringen pflanzlichen Anteil (3–4 %), was der Katze als Fleischfresser nicht nur geschmacklich entgegenkommt, sondern auch ihrem Beutespektrum und dem evolutionär entstandenen Nahrungskonzept entspricht. Die Hauptbestandteile jeder Katzenmahlzeit sollten immer Fleisch und nahrhafte, hochverdauliche Innereien sein.
Ein geringer pflanzlicher Anteil von 3 bis 5 % im Menü liefert die für die Katzen wichtigen Ballaststoffe und Rohfasern sowie weitere Mikronährstoffe. Diese Bestandteile werden in freier Wildbahn vor allem durch Fell, Haut und Magen-Darm-Inhalt der Beutetiere aufgenommen, da die Katze ihre Beute mit Haut und Haar verspeist. Der Mageninhalt der vegetarischen Beutetiere sorgt für wichtige Mikronährstoffe und zusätzliche essentielle Fettsäuren.
Frisches Fleisch überzeugt Katzen nicht nur geschmacklich, sondern ist auch die einzig artgerechte Ernährung, da die Katze kein Carni-Omnivore (Fleisch- und Allesfresser) wie der Hund, sondern ein reiner Fleischfresser ist.
Ihr einzigartiger Stoffwechsel ist auf die Zufuhr hoher Mengen an Fleisch angewiesen, da er die benötigte Energie in erster Linie aus Proteinen und tierischen Fetten gewinnt. Neben der Energiegewinnung wird der hohe tierische Proteinanteil für Aufbau- und Regenerationsprozesse des Katzenorganismus benötigt.
Der Hauptbestandteil jeder guten Katzenmahlzeit muss deswegen immer Fleisch sein, während auf Getreide ganz verzichtet werden sollte. Die Katze besitzt keine Enzyme zur Aufspaltung von Getreide oder Stärke, so dass der Stoffwechsel dadurch schwer belastet wird. Für die Terra Felis Naturkostmenüs wird nur frisches Fleisch bzw. reines Fischfilet in Lebensmittelqualität verwendet. Der Fleischanteil liegt immer bei ca. 90 % und setzt sich je nach Menü aus Muskelfleisch, Herzfleisch, Mägen (bei Pute und Huhn), Lunge und Leber zusammen. Die Hohlorgane Herz und Magen werden aufgrund ihrer muskulären Struktur zum Muskelfleisch im weiteren Sinn gezählt und liefern jede Menge hochwertiges Eiweiß.
Über das Fleisch bzw. den Fisch nimmt die Katze auch die für sie essentiellen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren zu sich, die lebenswichtige Aufgaben innerhalb des Stoffwechsels übernehmen.
Katzen benötigen zur Energiegewinnung sowie für Aufbau- und Regenerationsprozesse ihres Organismus einen außergewöhnlich hohen tierischen Protein- und Fettanteil in der Nahrung. Sie verschwenden das zugeführte Protein und Fett geradezu, dementsprechend hoch ist ihr Bedarf. Besonders viel Energie verbraucht die Katze für ihren äußerst aktiven Stoffwechsel und ihre Organfunktionen.
Über hohe Mengen Fleisch nimmt die Katze die für sie essentiellen tierischen Fettsäuren zu sich und wird über die enthaltenen Fette und Proteine ausreichend mit Energie versorgt.
In der freien Natur frisst die Katze ihr Beutetier samt Haut und Haar und nimmt damit den gesamten Fettanteil des Beutetieres auf. Ein entsprechend hoher Anteil an tierischen Fetten ist daher in Fertignahrung enorm wichtig. Durch die Zugabe von tierischem Fett in Form von Hühner- bzw. Putenhaut als Ergänzung zum Fleisch wird in den Terra Felis Geflügelmenüs für die benötigte Energie nach dem Vorbild des natürlichen Beutetieres gesorgt. Geflügelhaut ist neben seiner Funktion als Lieferant für tierische Fettsäuren ebenso ein sehr guter Geschmacksträger, der selbst mäkelige Katzen zum Fressen animiert.
Geflügelhaut kennt jeder von knusprig gebratenen Hähnchen und wird auch von uns Menschen oft und gerne gegessen.
Tomatenpulver wird aus reifen Tomaten durch Trocknung und anschließende Zerkleinerung gewonnen. Wie das Gemüse selber -– das gegart gut bekömmlich für die Katze ist – enthält es wertvolle Mikronährstoffe. Besonders reich ist die Tomate bzw. konzentriertes Tomatenpulver an Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundären Pflanzenstoffen und Kalium.
Die Tomate verfügt darüber hinaus über leberreinigende und blutbildende Wirkstoffe. Zudem enthält sie das Antioxidans Lycopin, das die Fitness und Gesundheit der Katze unterstützt.
Neben den ernährungsphysiologischen Vorteilen als natürlicher Mikronährstofflieferant erfreut sich der leicht süßliche Geschmack von Tomatenpulver bei der Katze großer Beliebtheit. Das überzeugt auch mäkelige Katzen von einer guten Akzeptanz ihrer Nahrung.
Reife, gegarte Tomaten sind für Katzen und Hunde gut bekömmlich und weisen keine unbekömmlichen oder giftigen Substanzen für den Vierbeiner auf. Im unreifen oder halbreifen Zustand enthält die Tomate das giftige Alkaloid Solanin, erkennbar an der grünen Farbe. Bei unreifen Tomaten kann ein Solaningehalt von maximal 32 Milligramm auf 100 Gramm Fruchtfleisch gemessen werden. Um Katzen/Hunde zu vergiften, müsste man grüne Tomaten demnach kiloweise verfüttern, da erst 25 Milligramm Solanin zu (milden) Symptomen führen würden.
Für das Tomatenpulver in den Terra Felis Menüs werden ausschließlich rote, sehr reife bzw. überreife Tomaten verwendet.
Futtermenge/Akzeptanz/Trockenfutter
Es ist an sich für eine gesunde Katze kein Problem, zwei Proteinquellen in einer Mahlzeit zu fressen. Problematisch ist dies in der Regel nur bei Katzen mit Unverträglichkeiten oder Allergien. Hier sollte besser bei einer Proteinquelle verblieben werden. Letztlich entscheidet bei einer gesunden Katze ihre geschmackliche Vorliebe darüber, ob sie lieber eine einzelne oder kombinierte Proteinquellen bevorzugt.
Jede Katze ist ein ganz besonderes Individuum und muss als solches behandelt und ernährt werden! Individuell ist vor allem die Menge des Futters, die bei der Katze täglich in den Napf wandert. Abhängig von Aktivität, Rasse, Geschlecht und Alter kann die täglich benötigte Nahrungsmenge erheblich schwanken. Aus diesem Grund gibt es bis heute keine Standardwerte dazu, wie viel Futter pro Kilogramm Körpergewicht der Katze tatsächlich gefüttert werden sollte, da eine goldene Regel mit festen Werten nicht auf jede Katze anwendbar ist.
Die Tiermedizin gibt für den Tagesbedarf einer Katze Empfehlungen für die Versorgung mit Kalorien, Fett, Protein und Mikronährstoffen. In der Industrie sind aus diesen Empfehlungen oftmals sehr hoch angesetzte Fütterungsempfehlungen entstanden.
Terra Felis hat sich gegen diesen Weg einer vorsorglich zu hohen Fütterungsempfehlung entschieden, denn eine dicke Katze bedeutet häufig auch eine kranke Katze. Das fachsprachlich als Adipositas bezeichnete Zuviel auf den Rippen kann fatale Folgen für die Katzengesundheit haben: Diabetes, Herzprobleme, Knochen- und Gelenkerkrankungen, Leber- und Stoffwechselstörungen sowie Hautprobleme. Die Liste der durch Übergewicht provozierten Erkrankungen ist lang. Umso wichtiger ist es, auf eine absolut natürliche, hochwertige und mengenmäßig adäquate Ernährung der Katze zu achten.
Darum können Fütterungsempfehlungen nur Richtwerte sein, die an den individuellen Organismus und die Lebensumstände der Katze angepasst werden müssen. Jeder Katzenhalter ist dazu angehalten, die tatsächliche Aktivität und die Figur seines Vierbeiners kritisch zu überprüfen. Auch die gefütterten Leckerlis sollten miteinbezogen werden. Erhält ein Tier sehr viele Zusatzsnacks, muss die Fütterungsmenge des Hauptfutters reduziert werden.
Katzen lieben es frisch. In der freien Natur jagen Katzen für jede Mahlzeit ein neues Beutetier, so dass ein Beutezug eine Mahlzeit bedeutet. Dies können innerhalb von 24 Stunden bis zu 20 Mahlzeiten sein. Eine Katze jagt, anders als ein Hund oder Wolf, nicht auf Vorrat, um es später zu fressen. Gleiches Verhalten kann am Fressnapf beobachtet werden. Angetrocknetes oder älteres Futter im Napf wird in der Regel nicht mehr angerührt. Aus diesem Grund sollte die Katze mit frischen, kleinen Portionen versorgt werden.
Für die Futtermenge geben wir eine Empfehlung auf der Dose an. Sie ist jedoch immer nur als Empfehlung zu verstehen und kann selbstverständlich an den individuellen Stoffwechsel, die Aktivität und die Lebensbedingungen der Katze angepasst werden. So gibt es sehr aktive Katzen, die den ganzen Tag unterwegs sind, aber auch Katzen, die es eher ruhig angehen lassen – hier unterscheidet sich der Energieverbrauch natürlich immens. Ratsam ist auf jeden Fall eine regelmäßige Kontrolle des Gewichtes nach der Futterumstellung. So kann man schnell erkennen, ob mit der gewählten Futtermenge das gewünschte Gewicht gehalten wird bzw. eine gewünschte Gewichtsreduktion erfolgreich umgesetzt werden kann.
Eine Umstellung ist bei Katzen häufig nicht ganz so einfach. Katzen sind sehr stark auf gewohntes Futter geprägt. Sie sind von Natur aus neophob (d. h. haben Angst vor Neuem) und daher auch beim Futter eher skeptisch. Es wird empfohlen, mehrere Tage oder Wochen für eine Umstellung einzurechnen. Man kann das neue Futter parallel zum alten Futter anbieten oder auch untermischen. Wird es gefressen, so erhöht man nach und nach den Anteil und schleicht das alte Futter aus. Attraktiver machen kann man das neue Futter, indem man es anwärmt oder etwas Leckeres wie einen Klacks Magerjoghurt, Quark oder Fischöl draufgibt. Auf jeden Fall ist es für eine Katze nicht ungewöhnlich, ein neues Futter zunächst eher links liegen zu lassen. Die wenigsten Katzen akzeptieren eine sofortige und schnelle Ad-hoc-Umstellung. Die Verweigerung einer neuen Nahrung bedeutet nicht, dass die Katze dieses Futter nicht grundsätzlich mag oder es nicht hochwertig ist. Es liegt in erster Linie an der Angst vor Neuem der Katze.
Innerhalb einer Mahlzeit sollten Sie zwei Menüs nicht unbedingt mischen. Alle Menüs sind für sich allein eine abgestimmte Mahlzeit. Gerade bei Katzen, die Veränderungen am Futter sehr skeptisch gegenüberstehen, kann es sein, dass ein Mischen von zwei Menüs dazu führt, dass sie die Portion stehen lassen, da es ungewohnt und damit irritierend für sie ist, auch wenn sie die einzelnen Menüs separat voneinander sehr gerne fressen.
Die Terra Felis Fischmenüs sind Ergänzungsfuttermittel, da es nicht der natürlichen, evolutionären Ernährung der Katze als Fleischfresser entspricht, sich ausschließlich von der Proteinquelle Fisch zu ernähren.
Fisch sollte der Katze daher nur ca. zweimal pro Woche angeboten werden, da die ausschließliche Fütterung mit Fisch zu einer einseitigen Ernährung führen würde.
Zudem liefert Fisch hauptsächlich Omega-3-Fettsäuren, welche eine Katze nur in sehr geringen Mengen benötigt, Fleisch hingegen vor allem Omega-6-Fettsäuren. Aus diesem Grund sollten Fleisch und Fisch idealerweise kombiniert gefüttert werden, mit dem Schwerpunkt Fleisch, um der Katze alle für ihren Bedarf essentiellen Fettsäuren über die Nahrung zu liefern. In allen Terra Felis Menüs werden Fettsäuren zudem zusätzlich über eine kleine Menge an hochwertigem Pflanzenöl supplementiert.
Die für die Katze essentiellen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren müssen in der täglichen Nahrung zwingend vorhanden sein, um den Tagesbedarf zu decken. Wichtig für die Katze sind insbesondere die Arachidon- und Linolsäure, da der Katzenstoffwechsel sie nicht selber bilden kann. In der freien Natur nimmt die Katze die für sie wichtigen Fettsäuren, die nicht im Fleisch enthalten sind, über den Mageninhalt ihrer Beutetiere auf, da diese ölhaltige Samen fressen. Im Menü muss der Bedarf an zusätzlichen ungesättigten Fettsäuren über die Beigabe eines pflanzlichen Öls gedeckt werden.
Pflanzliche Nahrungsbestandteile in zu hoher Menge stellen unnötige Ballaststoffe für den Katzenstoffwechsel dar. Für eine gut funktionierende Verdauungsmotorik und eine gesunde Magen-Darm-Flora benötigt die Katze jedoch einige wenige pflanzliche Zutaten (3–5 %) in ihrer Nahrung. Beim Verspeisen einer Maus werden ihr diese über Haut, Fell und den Inhalt des Magen-Darm-Traktes geliefert. Zur pflanzlichen Ergänzung der Fleischration in einem gesunden Katzenmenü nach dem Vorbild der Natur sind Gemüse, Obst und Kräuter sehr gut geeignet. Besonders gut schmeckt der Katze ihr Lieblingskraut Katzenminze, was sie mit einem Geruch und Geschmack verwöhnt, den sie einfach liebt.
Katzenminze riecht angenehm herb, zitronenartig und wirkt beruhigend auf die Katzenseele.
Über die Zugabe eines geringen Anteils an aufgeschlossenem Obst, Gemüse und Kräutern in jedem Terra Felis Menü wird die Katze mit allem versorgt, was sie braucht.
Ballaststoffe in Form von Gemüse und Obst erfüllen folgende drei wichtige Aufgaben im Verdauungstrakt der Katze:
1. Anregung der Motorik von Magen und Darm und somit Förderung der für die Verdauung wichtigen Magen-Darm-Peristaltik
2. Säuberung von Magen und Darm während der Passage der Ballaststoffe durch den Verdauungstrakt
3. Ernährungsgrundlage für die Mikroorganismen der Magen-Darm-Flora, welche die Nahrung für die Katze aufspaltet und die darin enthaltenen Mikronährstoffe (Vitmaine, Mineralstoffe, Spurenelemente für den Organismus und die Organe zugänglich macht
Beim Verspeisen einer Maus/eines kleinen Beutetieres werden ihr diese über Haut, Fell und den Magen-Darm-Trakt samt Inhalt geliefert. Manchmal kann man Katzen dabei beobachten, wie sie Gräser oder Kräuter in der freien Natur abknabbern und somit die wichtigen Ballaststoffe auf direktem Wege zu sich nehmen.
Nein, es ist kein Terra Felis Trockenfutter geplant. Katzen sollten stets mit Feuchtnahrung gefüttert werden. In Trockenfutter ist immer ein gewisser – oftmals leider sehr hoher – Anteil an Getreide bzw. Stärke enthalten. Katzen sollten jedoch ihr Leben lang ausnahmslos getreidefrei und feucht ernährt werden.
Die Katze als Wüstentier ist von ihrer evolutionären Entwicklung her auf eine indirekte Wasseraufnahme über ihre Beute eingestellt. Das Beutetier besteht im frisch erjagten Zustand zu 70 bis 80 %aus Wasser. Eine Katze ist es daher instinktiv gewöhnt, Feuchte über ihre Nahrung und nicht über ihren Wassernapf aufzunehmen. Um eine ausreichende Wasserversorgung des Vierbeiners zu garantieren, sollte die Katze daher feucht ernährt werden.
Trockenfutter weist einen sehr geringen Anteil an Feuchtigkeit auf, was nicht der natürlichen Ernährung von Katzen entspricht. Für den gesamten Stoffwechsel und zahlreiche Organfunktionen ist eine ausreichende Versorgung der Katze mit Feuchtigkeit essentiell, um gesund zu bleiben. Vor allem für das Durchspülen der Nieren und eine intakte Nierenfunktion ist ausreichend Feuchte extrem wichtig.
Problematisch bei vielen Trockenfuttern ist neben der geringen Feuchte ihr oftmals hoher Anteil an Getreide und Stärke. Als strenger Fleischfresser besitzt die Katze keinerlei Enzyme zur Getreide- und Stärkeverwertung. In der freien Wildbahn nehmen sie Getreide nur minimal aus dem verdauten Magen-Darm-Inhalt ihrer Beutetiere auf. Kohlenhydrate, insbesondere aus Getreide, können die Katzenverdauung negativ beeinflussen und Durchfälle fördern. Zudem steigt das Risiko von Übergewicht und Diabetes, da ein Übermaß an Stärke und Kohlenhydraten – wie in Trockenfutter enthalten – von Katzen nicht als Energiequelle verwertet werden kann, sondern als Fettdepot gelagert wird. Dies ist durch den einzigartigen Stoffwechsel der Katze bedingt, der Kohlenhydrate nicht aufspaltet und für den Energieprozess allein auf tierische Proteine (aus Fleisch/Fisch) zurückgreift.
Bei Terra Felis wird aus diesem Grund einzig auf Nassfuttermenüs für die Katze gesetzt, die konsequent getreidefrei sind.
Das ist absolut in Ordnung, bei Allergikern sogar notwendig und bei sehr mäkeligen Katzen oft gar nicht anders möglich. Zu beachten ist lediglich, dass die Sorten mit Fisch nur Ergänzungsfuttermittel sind.
Das Innenlacksystem (Weißlack - Korrosionsschutz auf der Innenseite der Dosen) ist Bisphenol-A (BPA)-frei und lebensmittelgeeignet, d.h. es erfüllt die Anforderungen der EU-Verordnungen 1935/2004 sowie 1895/2005 und wird nach EU- VO 2023/2006 produziert und angewendet. Selbst von einer unbeabsichtigten, gelegentlichen Aufnahme von Partikeln der Innenbeschichtung geht keine Gesundheitsgefahr aus.
Allgemein
Beim Abfüllen der Rohmasse in die Dosen wird diese normalerweise immer nahezu bis zum oberen Rand befüllt. Beim Garen in der verschlossenen Dose erhöht sich das Füllvolumen zusätzlich ein wenig. Da alle unsere Terra Felis Menüs getreidefrei sind, bildet sich teilweise durch den Garprozess eine gewisse Menge Gelee in der Dose. Um zu vermeiden, dass dieses Gelee beim Öffnen einer Dose herausquillt, verwenden wir eine etwas höhere Dose, so dass im oberen Dosenbereich immer einige wenige Millimeter Platz sind. Alle unsere 80-g-Dosen enthalten stets mindestens die vorgegebene Füllmenge.
Die neuen Terra Felis Menüs folgen der gleichen Philosophie wie die bisherigen Katzenmenüs. Alle Menüs sind getreidefrei, besitzen einen sehr hohen Fleischanteil sowie einen geringen Anteil an gesundem Gemüse (Ballaststoffe) und imitieren damit das Beutetier auf natürliche Weise. Optimiert wurde in erster Linie die Konsistenz der Menüs, die bei der Akzeptanz des Futters eine sehr große Rolle spielt. Neu ist das wertvolle, gesunde und für Katzen sehr bekömmliche Tomatenpulver. Zudem wurde eine sehr geringe Menge an Vitaminen und Mineralstoffen supplementiert, um die Versorgung der Katze mit allen essentiellen Mikronährstoffen sicherzustellen. Gleich geblieben ist selbstverständlich die 100%ige Lebensmittelqualität aller enthaltenen Rohstoffe.
Terra Felis Snacks gibt es aktuell noch nicht, diese sind noch in der Entwicklung.
Die geöffnete Dose sollte mit einem Deckel oder einer Folie bedeckt im Kühlschrank gelagert werden. Dort ist sie zwei bis drei Tage haltbar.
Das ist nicht zu empfehlen. Bei Zimmertemperatur können sich Keime im Fleisch sehr schnell erhöhen und Bakterien entstehen.
Bei Verdacht auf eine Allergie sollte eine Ausschlussdiät durchgeführt werden. Hier ist es ratsam, eine Proteinquelle zu wählen, die noch völlig unbekannt ist bzw. mit der die Katze zuvor noch nicht in Berührung gekommen ist. Es sollte immer ein zuverlässiges Monoproteinprodukt sein. Auch bei den Leckerlis sollte nur diese unbekannte Proteinquelle eingesetzt werden, um die Ausschlussdiät nicht zu stören. Die Ausschlussdiät führt man für mindestens acht Wochen durch – außer es zeigen sich schon innerhalb der ersten Tage/Wochen Symptome hinsichtlich dieser Proteinquelle, dann wäre sie natürlich durch eine neue zu ersetzen.
Nach acht Wochen kann theoretisch eine Provokation mit dem alten Futter durchgeführt werden, um die Unverträglichkeit/Allergie zu bestätigen. In der Regel verbleibt man jedoch bei der Diät, um den Allergiker weiterhin stabil zu halten.
In einem solchen Fall hilft leider kein „Friss die Hälfte“. Gerade die Katze reagiert äußerst empfindlich auf eine derartige Rationierung. Ihr Proteinbedarf muss unbedingt gedeckt werden. Sinnvoller ist vielmehr, die Katze zur Gewichtsreduktion auf ein Diätfuttermittel umzustellen und für mehr Beschäftigung und Bewegung zu sorgen, z. B. durch Puzzle-Feeder und feste Spielzeiten. Eine Terra Felis light Linie ist für das Jahr 2022 geplant.
Zunächst einmal sollte man sichergehen, dass hier keine medizinische Ursache vorliegt, wie z. B. Schmerzen, Übelkeit oder Zahnprobleme. Ist das alles nicht der Fall, so kann es natürlich sein, dass die Katze tatsächlich einfach ein schlechter Fresser ist. Insbesondere bei älteren Katzen tritt dies häufig auf, weil sich Geruchs- und Geschmackssinn verändern. Es kann helfen, das Futter in solchen Fällen leicht zu erwärmen, damit es intensiver riecht, oder den Mahlzeiten etwas zuzumischen, was die Katze unabhängig von der Katzennahrung sehr gerne frisst, soweit es gesund und gut verdaulich für sie ist.
Sämtliche Menüs sind für ausgewachsene Katzen konzipiert und für Kitten nicht geeignet.
An sich darf ein Seniortier Terra Felis fressen, außer es sollte krankheitsbedingt auf eine Spezialdiät z. B. für die Nieren umgestellt werden.
Katzen sind aufgrund ihrer besonderen Form der Nahrungsprägung eigensinnige Feinschmecker. Dies macht einen Futterwechsel oft zu einer harten Geduldsprobe. Aufgrund der Akzeptanzprobleme setzen viele Hersteller/andere Marken ihrem Futter Geschmacksverstärker wie z. B. Glutamat oder Zucker zu, um das Futter für Vierbeiner und Herrchen attraktiver zu machen. Der Zucker bewirkt eine Karamellisierung, die für die optisch ansprechende braune Verfärbung von Gelee und Soße im Produkt anderer Marken/Hersteller verantwortlich ist. Zudem wird der Geruch positiv beeinflusst.
Für die Katze ist Zucker weder gesund noch artgerecht. Eine dauerhafte Zuckerzufuhr kann Zivilisationserkrankungen wie Übergewicht, Diabetes und Unverträglichkeiten den Weg ebnen. Die Zugabe von Zucker widerspricht aus diesem Grund der Terra Felis Philosophie einer absolut gesunden und artgerechten Ernährung nach dem Vorbild der Natur. In Terra Felis Menüs ist der kein Zucker enthalten.
Wir haben den Fokus bei der Entwicklung der neuen Terra Felis Menüs auf die sogenannten Single-Serve Einheiten gelegt. Viele Katzen mögen ihr Futter frisch und verschmähen häufig eine Mahlzeit aus einer angebrochenen „großen“ Dose, die z. B. bereits einige Stunden offen im Kühlschrank stand. Auch zur Futterumstellung bzw. zum Testen der neuen Menüs eignen sich die kleinen 80g Single-Portionen sehr gut. Wir verstehen aber natürlich den grundsätzlichen Bedarf an 400g Terra Felis Dosen und werden unseren Kunden diese zeitnah zur Verfügung stellen, da das 400g Format vor allem für Besitzer von mehreren Katzen optimal ist.
Bisphenol A (BPA) ist ein monomerer Grundstein von Epoxidharzen und anderen Kunstoffen, z.B. Polycarbonat. Zu der Klasse der Epoxidharz-Lacke zählen die am stärksten verbreiteten Typen von Innenschutzlacken für Konservendosen, Getränkedosen und Gläserverschlüssen.
In Deutschland und in der EU gelten die Grenzwerte der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen.
Änderung 10/2011 – Verordnung (EU) 2018/213 vom 12. Februar 2018
Ein spezifisches Migrationslimit (SML) für Bisphenol A ist:
- 0,05 mg/kg Lebensmittel (Simulanz) – Sie gilt ab dem 6. September 2018
Unser Lieferant kann die Einhaltung des aktuellen SML-Grenzwerts für BPA (0,05 mg/kg) für die von uns gelieferten BPA-haltigen Dosen bestätigen.
Die Dosen sind somit in der Anwendung unbedenklich.
Beide Menüs sind speziell darauf zugeschnitten, den einzigartigen Bedürfnissen von Katzen in verschiedenen Lebensstadien gerecht zu werden. Die Kitten-Menüs weisen dabei folgende Besonderheiten auf:
– Sango Koralle: Sie liefert auf natürliche Weise wertvolle Mineralstoffe, die wichtig für ein gesundes Wachstum der Knochen sind.
– Auf Kitten abgestimmter Nährstoffmix: Kitten benötigen eine spezielle Zusammensetzung von Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, um optimal zu wachsen. Hierfür wurde ein eigener Kitten-Nährstoffmix entwickelt.
– Nährstoffzusammensetzung: Der Protein- und Fettgehalt im Kitten-Menü ist spezifisch auf das Wachstum ausgelegt. Die enthaltenen Fette liefern wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die u. a. zu einer gesunden Entwicklung des Immunsystems, der Sinnesorgane und des Nervensystems beitragen.
– Erhöhter Gehalt an Gelee: Um die Akzeptanz zu erhöhen und eine leichtere Futterumstellung zu ermöglichen, enthält das Kitten-Menü etwas mehr Gelee. Dies kann besonders bei beim Absetzen der Kitten hilfreich sein.
– Dosengröße: Zur optimalen Portionierung werden die Kitten-Menüs in kleineren Dosen angeboten.
Wir raten davon ab, Kitten mit einem Adult-Menü zu füttern, da nur die Kitten-Menüs speziell für die Bedürfnisse eines wachsenden Kittens entwickelt wurden, wohingegen die Adult-Menüs ausschließlich für ausgewachsene Katzen konzipiert wurden. Die Zusammensetzung der Adult-Menüs kann somit zu Nährstoffmängeln führen und schlussendlich zu eingeschränktem Wachstum oder Erkrankungen.
Bestellung, Transport und Lieferung
Die Innenseiten unserer Dosen sind mit einer Kunststoffschicht überzogen, so dass keine Schadstoffe in den Inhalt gelangen können. Aufgrund dieser Kunststoffbeschichtung ist es auch kein Problem mehr, wenn die Dosen Dellen bekommen.
Bei den von uns verwendeten Dosen handelt es sich nicht um Petfood-Dosen, wie es bei Hundefutter und Katzenfutter üblich ist, sondern um Lebensmitteldosen. Die Dosen, die normalerweise für Lebensmittel (Suppen, etc.) verwendet werden. Die Innenbeschichtung haben wir aufgrund des möglichen Eindringens von Schwermetallen aus der Dose als notwendig für die Garantie eines einwandfreien Produkts gesehen. Durch eine hochwertige Beschichtung können auch bei Beschädigung der Dose keine Schwermetalle abgegeben werden.
Wir können Ihnen bestätigen, dass in den von uns eingesetzten Lacken und Dichtungsmassen keine Phthalate (Weichmacher) verwendet werden.
Bisphenol A wird im Harz der Innenlacksysteme eingesetzt. Es gibt eine Verordnung (EG) Nr. 1895/2005 der Kommission vom 18. November 2005 über die Beschränkung der Verwendung bestimmter Epoxyderivate in Materialien und Gegenständen, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen.
Migrationshöchstwerte für BADGE und einige seiner Derivate: 9 mg / 6 dm.
Diese Werte werden bei unseren Produkten um ein Vielfaches unterschritten. Dafür haben wir für alle eingesetzten Lacke Gutachten erstellen lassen.
Außerdem bestätigen wir, dass die von uns eingesetzte wasserlösliche Falzdichtungsmasse den Anforderungen, die gemäß Art.3 Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 und §30 sowie §31 Abs.1 des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG) zu stellen sind, entspricht, wenn sie als Teil eines Bedarfsgegenstandes im Sinne des §5 Abs. 1 LMBG verwendet wird.
Sollten keine Öffnungen an der Dose festzustellen sein und das Futter riecht normal, können Sie den Inhalt bedenkenlos verfüttern.
Kundenkonto
Bei Einkauf im Terra Felis Onlineshop bekommen Sie automatisch für jeden vollen Kaufbetrag von 50 € einen Stern geschenkt und damit 50 Cent gutgeschrieben. Ab 10 gesammelten Sternen erhalten Sie automatisch einen Gutschein, den Sie bei einem Ihrer nächsten Einkäufe in unserem Shop einlösen können.
Wir stellen das Lastschriftverfahren für den Großteil unserer Kunden zur Verfügung. Manchmal müssen wir uns gegen Schnelligkeit und für Sicherheit entscheiden. Deshalb werden manche Zahlungen aus Sicherheitsgründen nicht per Lastschrift eingezogen. Im Hintergrund jeder Zahlung läuft ein automatisiertes Sicherheitsprogramm, das in Einzelfällen eine andere Zahlungsmethode als das Lastschriftverfahren festlegt. Die genaue Ursache dafür sehen wir leider nicht, aber nachfolgende Gründe können dafür eventuell in Frage kommen:
- Eingabefehler bei der Bankverbindung
- Negativer Eintrag